Männer, Macht und Mythen

Aus meinen gestammelten Werken 

Pressebild Martin Buchholz 2014

Martin Buchholz hat es als Satyr mal wieder faustdick hinter den Hörnern. Der Satyr ist bekanntlich ein mythologischer Satansbraten. Einer wie der griechische Teufelskerl Pan, der einen Höllenspaß daran hatte, die braven Leutchen mit bösem Witz zu erschrecken, eben in pan-ische Angst zu versetzen. In diesem Sinne ist Buchholz ein Pan-Germane: Halb Bock, halb Mensch – jedenfalls kein Null-Bock. 

Und Buchholz hat mächtig Bock auf Sie, um mit Ihnen als Sittenstrolch durch die menschlichen Sitten zu strolchen. Gerade erschien ein neues Buch von ihm mit dem Titel dieses Programms und den Untertitel „Von Erschöpfern und Erschöpften“, in dem er die mythischen Menschheitsgeschichten gegen den satirischen Strich bürstet. Und natürlich sind wie immer auch die tagesaktuellen politischen Märchen und Mythen Teil seiner denk-anstößigen Darbietung. 

Nichts für allzu empfindsame Gemüter. Buchholzens Motto ist nach wie vor: Erst kommt das Denken, dann die Moral.

Seine unregelmäßigen Satire-Kolumnen sind nachzulesen unter www.martin-buchholz.de

Veranstalter oder Buchhändler richten bitte ihre Anfragen an:

harriet@harrieteder.com