Martin Buchholz
Geh!Denken!
"Politisches Kabarett
vom Feinsten
und Gemeinsten!"
(Die Zeit)
Alaaaarm!!! Ein gefürchteter Sittenstrolch ist wieder auf freiem Fuß! Der einschlägig bekannte Exhibitionist Martin B., gegen den schon lange Ermittlungen laufen wegen der Verführung Minderdenkender, schleicht erneut um deutsche Spielstätten herum. Als scheinbar harmloser Gut-Onkel lockt er mit ein paar Pointen-Bonbons seine unschuldigen Opfer weg von den Allgemeinplätzen, um ihnen dann mit perverser Wollust unter der Schädeldecke herumzufingern. Ein Gedanken-Kitzler, der schamlos öffentliche Unzucht mit Abhängigen treibt - auch wenn er immer wieder behauptet, das Ganze sei ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache.
Mehrfach wurde Martin B. auf frischer Tat ertappt bei der brutalen satirischen Schändung einer Unschuld vom ostdeutschen Lande, einer gewissen Angela M. (der volle Name ist der Redaktion bekannt). Auch ganz unbescholtene Buben sind das Objekt seiner obskuren Begierde. Besonders in diesem Superwahljahr ist er da nicht wählerisch. So peitscht er seine Lustknaben Frank Walter, Guido, Jürgen oder Oskar (um nur einige zu nennen) immer wieder in sadistischer Geilheit vor sich her.
Doch das reicht diesem Sittenstrolch noch immer nicht! So strolcht er mit abartiger Vorliebe durch die deutschen Sitten. Motive für seine zynischen Schandtaten findet der Unhold reichlich: 20 Jahre Wiederaufbau der Mauer in unseren Köpfen! 20 Jahre deutsche Einheitzerei im Kampf um die Kohle! 60 Jahre Verabschiedung vom Grundgesetz! Ein zum 70. Mal verjährter Weltkrieg! 2000 Jahre deutsche Kampfbereitschaft dank Hermann, dem Cherusker! Zehn Jahre Rinderwahnsinn, fünf Jahre Hühnerpest, ein halbes Jahr Schweinegrippe - und 60 Jahre FDP.
Vor der sarkastischen Lüsternheit des Martin B. ist nichts und niemand sicher. Auch Sie nicht. Deshalb halten Sie sich besser von ihm fern. Sonst werden Sie möglicherweise selber verführt. Oder zumindest abgeführt, denn wie verkündet es der notorische Triebtäter mitleidlos: "Was Bullrichsalz für die Nachtbetopfung, ist Buchholz gegen Hirnverstopfung!"
Mehrfach wurde Martin B. auf frischer Tat ertappt bei der brutalen satirischen Schändung einer Unschuld vom ostdeutschen Lande, einer gewissen Angela M. (der volle Name ist der Redaktion bekannt). Auch ganz unbescholtene Buben sind das Objekt seiner obskuren Begierde. Besonders in diesem Superwahljahr ist er da nicht wählerisch. So peitscht er seine Lustknaben Frank Walter, Guido, Jürgen oder Oskar (um nur einige zu nennen) immer wieder in sadistischer Geilheit vor sich her.
Doch das reicht diesem Sittenstrolch noch immer nicht! So strolcht er mit abartiger Vorliebe durch die deutschen Sitten. Motive für seine zynischen Schandtaten findet der Unhold reichlich: 20 Jahre Wiederaufbau der Mauer in unseren Köpfen! 20 Jahre deutsche Einheitzerei im Kampf um die Kohle! 60 Jahre Verabschiedung vom Grundgesetz! Ein zum 70. Mal verjährter Weltkrieg! 2000 Jahre deutsche Kampfbereitschaft dank Hermann, dem Cherusker! Zehn Jahre Rinderwahnsinn, fünf Jahre Hühnerpest, ein halbes Jahr Schweinegrippe - und 60 Jahre FDP.
Vor der sarkastischen Lüsternheit des Martin B. ist nichts und niemand sicher. Auch Sie nicht. Deshalb halten Sie sich besser von ihm fern. Sonst werden Sie möglicherweise selber verführt. Oder zumindest abgeführt, denn wie verkündet es der notorische Triebtäter mitleidlos: "Was Bullrichsalz für die Nachtbetopfung, ist Buchholz gegen Hirnverstopfung!"